Nicht nur Vollmond sondern auch Johannistag.


Nutzt die Zeit und Energien rund um diesen Tag. (+/- 3 Tage)
goldene Schönheit für unsere Seele






Das Johanniskraut trägt den Geist, den Spirit, der Sonne in sich. Wenn ich es ansehe, mich tief mit der Pflanze verbinde, dann spüre ich die warmen und nährenden Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Auch wenn es draußen grau und nass ist. Fast scheint es so, als hätte die Sonne selbst uns dieses Zauberkraut gesandt. Die sonnengelben Blütenblätter sehen aus wie Lichtstrahlen. Um die Sommersonnenwende herum beginnt das Johanniskraut meist zu blühen. Die ganze Kraft und Magie der Sonne, vereint sich im Johanniskraut. Wenn ich das Johanniskraut betrachte, nehme ich eine warme und reine Fröhlichkeit war und ich verstehe, warum es auch in der Medizin seinen Platz unter den Anti-Depressiva gefunden hat. Weswegen es auch eines der beliebtesten Kräuter im Herbst und Winter ist. Dann, wenn unser Herz im Dunkel des Winters wieder erhellt werden möchte. Dann, wenn wir uns wieder an die Sonne und an das Licht erinnern sollen. Aber vor allem, an das Licht in uns selbst. Es steht ganz klar auch für die Selbstliebe. Was will ich zum Leuchten bringen? Was darf in mir leuchten und nach außen strahlen?









Die Blüten des Johanniskrautes sind am 24. Juni, Johannistag oder um die Sonnwende, am magischsten. Wenn man sie am längsten Tag des Jahres, um zwölf Uhr mittags sammelt, dann hat sie das meiste Licht aufgenommen und beinhaltet einen besonderen Schutz gegen bösen Zauber und auch dunklen Energien. Man kann die Blüten bzw. die oberirdischen Pflanzenteile aber den ganzen Juni lang sammeln. Es kann dann zu einem Buschen zusammengebunden werden und kopfüber getrocknet werden. Oder nur einzelne, geöffnete Blüten sammeln und diese dann zum trocknen auf Küchenpapier oder ein Sieb legen und schonend trocknen. Am Besten eignet sich dazu ein trockener Raum. Es ist wichtig, die Pflanzenteile schonend zu trocknen. Die Kräuter im Backofen oder Dörrautomaten zu trocknen fühlen sich für mich persönlich nicht stimmig an. Wenn es gar nicht anders geht, dann kann das Johanniskraut auch im Backofen bei ca. 40° und offener Türe (Kochlöffel dazwischen) getrocknet werden. Ich bevorzuge allerdings die schonende Variante an der Luft.
Um den Namen vom Johanniskraut herum, gibt es unzählige Mythen. Vielen ist das Johanniskraut unter den Namen „Johannisblut“ oder auch „Elfenblut“ bekannt.
Auf diese 2 möchte ich nun näher eingehen.
Ein Jäger soll in vergangenen Zeiten aus Versehen auf eine Elfe getreten sein. Dabei wurde sie verletzt. Als sie davonflog, verteilten sich ihre Blutstropfen über dem Johanniskraut. Seitdem hat es seine roten Pünktchen und wird auch manchmal Elfenblut genannt.



Es ist so wichtig, dass wir von innen nach außen geschützt sind und nicht umgekehrt. Wenn wir uns ein Schutzschild von außen bauen – dann haben wir noch immer diese Anteile in uns. Es ist wichtig, von innen aufzuräumen. Und dem Licht Platz zu schaffen. Denn so wie die Sonne auch nach außen strahlt, dürfen wir von innen nach außen strahlen. Und unser Leuchten in die Welt senden. Deswegen liebe ich das Johanniskraut so sehr. Weil es einfach so vieles ins Bewusstsein rückt.



Auch meine Kinder erfreuen sich manchmal so unglaublich an dem Johanniskraut. Denn auch kleine Kinderseelen haben Ängste, Sorgen, Kummer und Leid. Und sehr oft fällt es ihnen schwer, dies zuzuordnen oder darüber zu sprechen. Weil sie es nicht in Worte fassen können. Und dann räuchern wir gemeinsam Johanniskraut. Oder es gibt von Mama eine wohltuende Massage mit dem Rotöl – auch das kann die Welt eines Kindes wieder zum strahlen bringen



• Rotöl




Die du dann als Auraspray für dich verwenden kannst.
in eine Sprühglasflasche füllen und nun kannst du deinen Spray energetisch noch aufladen. Mit Kristallen, mit einer Räucherung, in einem Ritual, im Kreis, Du kannst den Spray auf Symbole stellen, visualisiereien, etc ….. Ganz so wie du es möchtest.



• Vertreibt innere „Dämonen“



Äußerlich angewendet wird Johanniskraut als Wundheilmittel geschätzt, da es schmerzstillend, entzündungshemmend und heilend wirkt. n der Volksheilkunde wird Johanniskrautöl seit vielen Jahrhunderten verwendet, um damit schlecht heilende Wunden, Verbrennungen und Geschwüre zu behandeln. Auch bei schmerzenden Nervenverletzungen wie Hautquetschungen soll das ätherische Öl helfen, ebenso bei leichten Verbrennungen und Blutergüssen.
Als Öl wirkt das Johanniskraut bestens für äußerliche Anwendungen bei Rheuma, Verstauchungen, Hexenschuss und zur Wundheilung. Du findest im Internet zahlreiche Rezepte für Johanniskrautöl (Rotöl)
Mit den getrockneten Kraut bereitet man sich einen Tee (2 Teelöffel auf ¼ Liter Wasser), der über mehrere Tage zwei Mal täglich genossen werden sollte.
Achtung: Während der Einnahme von Tee oder Anwendung des Rotöls bitte direkte Sonnenstrahlung vermeiden! Da Johanniskraut die Haut lichtempfindlicher macht, sollte man sich nicht zulange der Sonne aussetzen. Johanniskraut kann auch die Wirkung der Pille und anderer Medikamente herabsetzen, da es Medikamente schneller ausschwemmt.









Es gäbe zum Johanniskraut noch so viel mehr zu sagen …
Doch es ist auch wichtig, dass du selber deine Wahrnehmungen mit dem Johanniskraut eingehst. Verbinde dich mit der Pflanze. Fühle und spüre was sie mit dir macht. Höre auf dein inneres Wissen. Auch wenn dieses von den Kräuterbüchern abweichen sollte. Vertraue dir und deiner Wahrnehmung. Deiner Intuition.
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